"Wir sind sehr erleichtert, dass der Mietvertrag unterzeichnet ist", so Dirk Förster, Geschäftsführer der Kulturraum Berlin gGmbH (KRB). "Die gewonnene Zeit wollen wir jetzt nutzen, um eine langfristige Perspektive für diesen wichtigen Standort zu entwickeln." Das Atelierhaus ist seit 1999 Teil des Berliner Arbeitsraumprogramms. Jährlich sollten durch gestrichene Förderungen für die Hobrechtstraße 120.000 Euro eingespart werden. Das sind allein die Mietzuschüsse – das Atelierhaus ist selbstverwaltet organisiert (mehr zu den Hintergründen lesen Sie hier).
Mietvertrag unterzeichnet
Berliner Atelierhaus Hobrechtstraße 31 bleibt erhalten

Foto: Bettina Wächter
Künstlerinnen und Künstler des Atelierhaus Hobrechtstraße protestieren vor dem Berliner Abgeordnetenhaus, während der Kulturausschuss über die Zukunft der Ateliergemeinschaft debattiert