Kunst statt Touristenfallen: Im südlichen Zentrum Berlins lassen sich auch Grenzerfahrungen in der Kunst machen. Ein Rundgang mit Bilderstürmen und Welterklärung
Das Gallery Weekend in Berlin wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. Wir laden vorab zum Spaziergang durch die Kunststraßen und verraten, was man auf keinen Fall verpassen darf
Ihr Werk ist so leidenschaftlich, hedonistisch, unberechenbar wie das Leben selbst: Das macht Isa Genzken zu unserer Nummer eins unserer diesjährigen Top-100-Liste
Im Hamburger Bahnhof in Berlin ist die erste Sammlungspräsentation unter der neuen Leitung fertig – zu sehen ist auch ein Schlüsselwerk von Isaac Chong Wai. Der Wahlberliner beschäftigt sich mit Trauern und Sorgen als soziale Praxis
Wer zum Gallery Weekend Berlin durch Kreuzberg flaniert, begegnet den "Wilden Leuten" von Paloma Varga Weisz, blickt in die "sehr blauen Augen" von Toni Morrison, betritt das Elternhaus von Hiwa K und kostet die süßen Melonen von Slavs and Tatars
In Berlin-Mitte startete nach dem Mauerfall die Neuerfindung des Berliner Kunstmarkts. Viel zu entdecken gibt es immer noch. Ein Spaziergang im Epizentrum
Ser Serpas kehrt das Prinzip des Readymades um: Sie findet Objekte und stellt sie dann wieder dort aus, wo sie hergekommen sind. Damit ist die US-Amerikanerin zu einer der begehrtesten jungen Positionen der Kunstwelt geworden
Auf der Potsdamer Straße heißt es eintauchen: In die Pflanzenwelten von Hito Steyerl und Chen Dandizi, das Farbenmeer von Katharina Grosse oder Aziz Hazaras Visionen seiner Heimat Afghanistan
Britta Thie lässt zum Gallery Weekend in Berlin-Charlottenburg hinter die Kulissen von Film und Fernsehen blicken, während bei der Galerie Crone Künstlerinnen und Künstlern aus Iran die Bühne gehört