Die gebürtige Gießenerin erhielt die Auszeichnung am Freitagabend bei einer Gala im Museum Hamburger Bahnhof. Der Preis wird alle zwei Jahre vom Verein der Freunde der Nationalgalerie vergeben. Seit 2013 ist er nicht mehr mit Geld verbunden. Stattdessen bekommt der Gewinner im Folgejahr eine Einzelausstellung in einem der Häuser der Nationalgalerie.
Imhof setzte sich in der Endrunde gegen den deutschen Künstler Florian Hecker, den dänischen Performance-Experten Christian Falsneas und das eurasische Künstlerkollektiv Slavs und Tatars durch.