In vier Hallen werden 207 Galerien aus 15 Ländern ein hochkarätiges Angebot von moderner und zeitgenössischer Kunst präsentieren. Hier finden sich die Klassiker der Moderne in Editionen und Originalen und wichtige Positionen des 20. Jahrhunderts, aber auch atelierfrische Werke von Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern.
"Wir wollen nicht nur etablierte Sammlerinnen und Sammler ansprechen, sondern richten uns bewusst an ein jüngeres Publikum, dem wir auf unserer Messe einen Einstieg in die Leidenschaft des Kunstsammelns bieten möchten. Genau das unterstreicht unseren Ruf als demokratischste Kunstmesse im deutschsprachigen Raum", erklärt Olga Blaß, Projektleiterin der Messe. Die Sonderschau wird diesmal mit Werken aus der Sammlung des Messegründers Ewald Karl Schrade bestückt, der in diesem Jahr zum letzten Mal als Direktor an Bord ist und dann das Ruder an Olga Blaß sowie Kristian Jarmuschek abgibt.
Auch Karlsruhe als Unesco City of Media Arts wird sich auf der Art Karlsruhe präsentieren. Am Stand kann man sich beispielsweise über "Medienkunst ist hier", das umfangreiche Programm zu Medienkunst im öffentlichen Raum, sowie andere Projekte der Medienkunststadt Karlsruhe informieren und ausgewählte Werke der Medienkunst gleich vor Ort erleben.