Eine Jury vergab zwei noch vakante Plätze des Residenz Programms an die Peruanerin Andrea Canepa und Amor Muñoz aus Mexiko Stadt, wie die Stiftung am Dienstag bekanntgab. Die beiden setzten sich gegen 679 Mitbewerber aus 48 Ländern durch. Die hohe Resonanz zeige, welch hohe Relevanz das Bauhaus bis heute in der zeitgenössischen Kunstszene habe, meinte die Direktorin der Stiftung Bauhaus Dessau, Claudia Perren. Canepa und Muñoz werden während ihres Aufenthalts in der berühmten Künstlerkolonie zum Jahresthema des Residenz Programms, Substanz, arbeiten.