Galaxien aus Muttermilch, polemische Skulpturen und das Wolfgang-Tillmans-Gefühl: Das sind unsere Ausstellungs-Empfehlungen zum Berliner Gallery Weekend
2004 war ein gutes Kunstjahr: Sowohl Monopol als auch das Berliner Gallery Weekend erblickten das Licht der Welt. Im neuen Heft schauen wir zurück, aber auch nach vorn
Sie hat Psychologie studiert, legt auf und ist Erfinderin des Yoggatons: Maque Pereyra ist eine Allrounderin, deren künstlerische Praxis auch politische und aktivistische Elemente hat
Eigentlich bezeichnet sich der Unternehmer und Sammler Nicolas Berggruen als Nomade, trotzdem bringt er jetzt gleich mehrere Projekte nach Venedig. Ein Gespräch über den Zauber der Stadt und die Pläne seiner Stiftung
Emil Nolde galt lange als verfolgter Maler, eine Ausstellung entfachte die Debatte über seine Nähe zum NS-Regime neu. Mischa Kuball hat Nolde nun selbst eine kritische Schau gewidmet. Ein Interview
Simone Fattal ist eine begnadete Erzählerin in Wort und Bild und hat gerade den Großen Kunstpreis der Stadt Berlin bekommen. Hier erzählt sie von ihrer Zeit in Beirut, ihrer verstorbenen Partnerin Etel Adnan und der Macht der Poesie
Die Straßen rund um die Charlottenburger Kantstraße sind längst wieder ein Kunst-Hotspot. Zum Gallery Weekend kann man hier Wolfgang Tillmans auf Reisen und neue Malerei antreffen - und einen dezenten Vorboten der Fußball-EM
Kunst statt Touristenfallen: Im südlichen Zentrum Berlins lassen sich auch Grenzerfahrungen in der Kunst machen. Ein Rundgang mit Bilderstürmen und Welterklärung