Das wurde aus seinem privaten Umfeld bekannt. Mitte der 60er-Jahre begann Nekes Experimentalfilme zu drehen, angetrieben vom Interesse an der Funktionsweise des Films. Der 1944 in Erfurt geborene Künstler wurde für sein Schaffen mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der deutschen Filmkritik (1981) und dem Deutschen Kritikerpreis (1984). Zu Nekes' Schülern gehören Helge Schneider und Christoph Schlingensief.
Außerdem wurde Nekes als Sammler von Objekten zur medialen Frühgeschichte bekannt.
Ein ausführliches Porträt Werner Nekes' ist 2013 im "Ruhr"-Heft von Monopol erschienen. Sie können den Artikel hier lesen.
Eine Sendung mit Werner Nekes zum Thema "Was ist Zeit im Film?" sehen Sie hier.