Wer die Onlineseite des deutschen Kunstmagazins "Art" besucht, wird demnächst keine aktuellen News mehr vorfinden. Gruner + Jahr spart die redaktionelle Betreuung der Website zum Anfang des kommenden Jahres ein. Die Website von "Art" sei "keine im Markt relevante Größe", begründete der Verlag das Aus.
Gruner + Jahr riskiert einen Kunstfehler, kommentierte jetzt die Medienjournalistin Ulrike Simon auf "Spiegel Daily", und zitierte Monopol-Herausgeber Christoph Schwennicke: "Online ist der Zukunftskanal".
Simons Einschätzung zum Online-Auftritt von Monopol kann uns nur als Ansporn gelten: "Die Website des Kunstmagazins gilt in der Szene als Maßstab", schreibt sie in dem Beitrag.