Larissa Kikol schaut in ihrer Monopol-Kolumne auf "Hidden Masters" jenseits der etablierten Institutionen. Hier spricht sie mit dem "Tatort-Forensiker" Kevin Kemter, der in seinen Müllräumen die Reste der Stadt sichtbar macht
Österreich wählt schlecht, aber kocht gut. Unser Kolumnist tröstet sich über die politischen Verhältnisse in dem Alpenrepublik hinweg, indem er sich den Genuss des Landes in die eigene Küche holt
Der Kunstbetrieb wird von einer Elite bestimmt, die sich tugendhaft gibt, aber echte Veränderung verhindert. Es braucht einen Kulturkampf, der Ökonomie und Identität zusammendenkt. Ein Vorbild dafür ist die Act-Up-Bewegung der 90er
Unser Kolumnist ist ab und zu deprimiert und wütend über den Zustand der zeitgenössischen Kunst - und hält sich an seiner unerschütterlichen Liebe zu Caspar David Friedrich fest
Die gedrückte Stimmung auf dem internationalen Kunstmarkt hat bei den großen Auktionshäusern eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt. Der deutschsprachige Raum dürfte hingegen ein erfolgreiches Jahr erleben
Russland fordert 20 Quintilliarden Dollar vom US-Konzern Google. Dem Menschen fehlt die Vorstellungskraft, was man mit dieser unfassbaren Summe Geld anstellen könnte. Deshalb hat unser Kolumnist das KI-Orakel befragt
Konservative Politiker wie Marcus Söder posten lieber ihr Essen, als sich mit Sachpolitik zu beschäftigen. So viel Populismus zur Oktoberfest-Zeit kontert unser Kochkolumnist mit anständigen Backhendl-Medaillons
Das Metaverse bleibt öde, VR- und AR-Brillen aber sind der heiße Scheiß: Mark Zuckerberg hat auf der Entwicklerkonferenz Meta Connect neue Produkte und Visionen seines Konzerns vorgestellt. Interessanter waren aber Beobachtungen am Rande
Larissa Kikol schaut in ihrer neuen Monopol-Kolumne auf "Hidden Masters". Graffiti etwa hat der etablierten Kunstwelt viel gegeben, aber wenig zurückbekommen. Inzwischen ist die Kunstform im Post-Stadium angekommen