In dem „Hotel Volksboutique“ gibt es kein Erich-Honecker-Porträt, obwohl das der Name nahelegen könnte, den die in Berlin lebende Künstlerin Christine Hill dem ehemaligen Atelierhäuschen der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig gab. Auch spazieren keine Tiere um die Gäste dieses Künstlerhotelzimmers herum, wie man es etwa aus dem Hamburger Bahnhof gewohnt war, den Carsten Höller vor zwei Jahren in ein zooartiges Zaubertrunklabor verwandelte, in dem man ebenfalls übernachten durfte.
Nein, Hill hat sich etwas anderes ausgedacht für die zwei Etagen, die man (Ostalgiker und Tierliebhaber eingeschlossen) ab sofort für 100 Euro die Nacht buchen kann: Sie schuf eine Art Heimwerkerparadies, in dem der fröhliche Homo Faber auch zu später Stunde Preisschilder von Tapeten, Lampen, Badewannen und Klobürsten studieren kann, bevor er zu Bett geht oder sich auf einer Heimwerkerbank austobt, die es auch noch geben soll.
Buchungen für das Hotel sind über die Homepage der GfZK möglich
Nein, Hill hat sich etwas anderes ausgedacht für die zwei Etagen, die man (Ostalgiker und Tierliebhaber eingeschlossen) ab sofort für 100 Euro die Nacht buchen kann: Sie schuf eine Art Heimwerkerparadies, in dem der fröhliche Homo Faber auch zu später Stunde Preisschilder von Tapeten, Lampen, Badewannen und Klobürsten studieren kann, bevor er zu Bett geht oder sich auf einer Heimwerkerbank austobt, die es auch noch geben soll.
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