Die Harvard-Kuratorin Lynette Roth hat eine Ausstellung über deutsche Kunst und Identität auf die Beine gestellt – ganz ohne Richter, Beuys & Co. Wie schaut man von den USA aus auf das Land?
Spätfolgen der Pandemie sind in vielen Bereichen zu beobachten, so auch in der Kunst. In der Post-Corona-Zeit erfreuen sich interaktive Projekte in den Museen größter Beliebtheit. Was sich daraus über unsere Sehnsüchte schließen lässt
Gisèle Viennes Performance "Crowd" ist ein Rave in Zeitlupe: Das Stück, das jetzt in Berlin Premiere feierte, porträtiert eine Mikrogesellschaft auf der Suche nach Gemeinschaft. Und das ist ganz politisch gemeint
Der südafrikanische Künstler William Kentridge über seinen neuen Episodenfilm, das Vergnügen der Selbsttäuschung und seinen Wunsch, ein Elefant zu sein
London will wieder swingen: Die Kunstmesse Frieze startet diese Woche im Regent's Park und überrascht mit indigener Keramik, jungen Künstlern und einem neuen Layout
Schnee fasziniert Künstler und Schriftsteller gleichermaßen, macht aus Erwachsenen Kinder. Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Amy Waldman, die zur Kulturgeschichte dieses ganz besonderen Niederschlags forscht
Der bayerische CSU-Politiker Markus Blume hat gefordert, dass Museen hierzulande "weniger Behörde und mehr Begeisterungsort" sein sollen. Dabei ist der "Wow-Effekt" wirklich das Letzte, was den Kunsthäusern fehlt
Der gestandene US-Fotograf Alec Soth taucht in seiner neuesten Serie in die Welt von Kunststudierenden ein. Und findet sich an den Akademien zwischen der ganzen Jugend und Aufbruchsstimmung auch selbst
Die Galerie Sfeir Semler in Beirut ist wegen der israelischen Luftangriffe geschlossen, aber die Künstlerinnen und Künstler arbeiten weiter. Galeriedirektorin Lina Kiryakos über die Lage vor Ort
Yoko Ono ist eine Ausnahmeerscheinung der Kunstwelt. Die Kunstsammlung NRW zeigt in einer großen Einzelausstellung jetzt mehr als 200 ihrer Werke. Wir stellen vorab Höhepunkte aus ihrem bahnbrechenden Œuvre vor