Nina Laaf (*1977 in Hilden) befasst sich in ihrer Arbeit mit Strategien der Irritation, Verfremdung, der Kontextverschiebung und Infragestellung von Sehgewohnheiten. In ihrem künstlerischen Schaffen untersucht sie Materialbeschaffenheiten und deren Grenzen. Sanft und überraschend, manchmal fast ironisch, berühren sich in toucher doux nicht nur Materialien, sondern auch Außen- und Innenraum, griechische Mythologie und zeitgenössische Abstraktion.