Die Ausstellung "Headlines" mit Katharina Sieverding, die noch bis zum 26. September läuft, soll die letzte in der Ehemaligen Jüdischen Mädchenschule im Berliner Stadtteil Mitte sein. Zugleich soll der Salon Berlin als Marke erhalten bleiben und "Konzept und Aktionsradius" international ausgeweitet werden, so die Pressemitteilung des Museums.
Patricia Kamp, die den Salon 2016 gemeinsam mit inzwschen verstorbenen Kunstsammler Frieder Burda als "Forum für internationale Gegenwartskunst" gründete, spricht von Plänen zur Kunstmesse Frieze in New York im Mai 2022 und anlässlich des World Ocean Days."Berlin wird auch in der näheren Zukunft mein Lebensmittelpunkt bleiben", so Patricia Kamp.