Die sozialen Medien bringen die Fotografie in eine Krise, wird oft behauptet. Dabei muss man sich nur in aktuellen Ausstellungen umsehen, um zu einem anderen Befund zu kommen
Social Media hat alles verändert. Bloß muss das noch in der Kunstwelt ankommen, denn Museen verkennen oft die Wichtigkeit von Twitter, Instagram und Facebook.
Monopol-Bloggerin Anika Meier hat Kritiker, Künstler und Instagrammer gefragt, wem sie warum gerne auf der Fotosharing-Plattform folgen. Und sie erklärt, warum Ugly Instagram so hip wie Ugly Fashion ist
Tom Galle macht Memes für ein Kunstpublikum und Kunst für ein Memepublikum. Mit seiner Arbeit will er auch außerhalb der Galeriewelt neue Wege beschreiten
Der niederländische Künstler Constant Dullaart hat als künstlerische Intervention 2,5 Millionen Follower gekauft und auf Kunstwelt-Protagonisten verteilt. Darüber gesprochen wird selten
Amalia Ulmans Performance "Excellences & Perfections", in der sie sich monatelang als vermeintliches Dummchen inszenierte, gilt als das erste Instagram-Kunstwerk. Jetzt, fast fünf Jahre später, erscheint endlich das Buch dazu
Während des Berliner Gallery Weekends musste der Schalk Christian Jankowski den Wutausbruch eines Kunsthändlers ertragen, die witzige Marisa Olson performte vor versteinerten Gesichtern. Why so serious?
Dank des Google Cultural Institutes können Benutzer online den Bestand von Museen durchforsten oder Doppelgänger in der Kunstgeschichte aufspüren. Doch was bleibt von solchen Experimenten? Ein Besuch in Paris