Die Attacke auf ein Monet-Bild löste eine breite Debatte über den Schutz von Kunst aus. Das betroffene Museum Barberini in Potsdam öffnete nun wieder. Mit verschärften Sicherheitsvorkehrungen
In der Alten Nationalgalerie Berlin wurde ein Gemälde von Henri de Toulouse-Lautrec mit Kunstblut beworfen. Zum Hintergrund wird ermittelt. Im Naturkundemuseum gab es außerdem eine Klebe-Aktion von Klimaaktivisten
Ein Banner vor dem Haupteingang der Neuen Nationalgalerie in Berlin macht seit Samstagmorgen auf die aktuellen Proteste in Iran für Demokratie und Frauenrechte aufmerksam
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hält den künftigen Intendanten des Haus der Kulturen der Welt, Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, trotz des Vorwurfs der BDS-Nähe weiterhin für die Position geeignet
Mal geht es um politische Ziele - wie jetzt im Potsdamer Museum Barberini. Mal bleiben die Motive im Dunkeln. Attacken auf Kunstwerke sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Acht Fälle
Der Angriff von Klima-Aktivisten auf einen wertvollen Monet löste eine breite Debatte über den Schutz von Kunst aus. Das Museum Barberini war geschlossen.
Erst im Mai wurde ein Bild von Andy Warhol zum teuersten je versteigerten Kunstwerk aus dem 20. Jahrhundert. Im November könnte ein Werk des Künstlers in New York mehr als 80 Millionen Dollar einbringen
Piet Mondrian war berühmt für seine geometrischen Raster-Bilder. Da kann man schon mal durcheinander kommen, wie so ein Bild aufzuhängen ist. In Düsseldorf jedenfalls hängt ein Bild wohl nicht so, wie es eigentlich sollte