Damit ist es das teuerste Kunstwerk, das in diesem Jahr in Deutschland unter den Hammer kam.
«Dieser Pechstein ist nicht nur der teuerste, sondern auch der schönste Pechstein, der je auf dem Markt war», sagte der Chef des Auktionshauses, Robert Ketterer, der Nachrichtenagentur dpa. Auf der signierten Seite zeigt der doppelte Pechstein das Stillleben «Früchte II.», auf der zweiten das Bild «Weib mit Inder auf Teppich». Das Werk war mit 800 000 bis 1,2 Millionen Euro taxiert. Nach Angaben von Ketterer ist der Käufer ein Privatmann aus dem deutschsprachigen Raum.
Mit dem Erlös von 3,5 Millionen Euro stieß die Pechstein-Arbeit den bisherigen diesjährigen Spitzenreiter vom Thron: das großformatige Gemälde «In letzter Not» des javanischen Prinzen Raden Sarief Bustamann Saleh Ben Jaggia. Im Juli erzielte das Auktionshaus Van Ham damit einen Erlös von 1,95 Millionen Euro. (dpa)
«Dieser Pechstein ist nicht nur der teuerste, sondern auch der schönste Pechstein, der je auf dem Markt war», sagte der Chef des Auktionshauses, Robert Ketterer, der Nachrichtenagentur dpa. Auf der signierten Seite zeigt der doppelte Pechstein das Stillleben «Früchte II.», auf der zweiten das Bild «Weib mit Inder auf Teppich». Das Werk war mit 800 000 bis 1,2 Millionen Euro taxiert. Nach Angaben von Ketterer ist der Käufer ein Privatmann aus dem deutschsprachigen Raum.
Mit dem Erlös von 3,5 Millionen Euro stieß die Pechstein-Arbeit den bisherigen diesjährigen Spitzenreiter vom Thron: das großformatige Gemälde «In letzter Not» des javanischen Prinzen Raden Sarief Bustamann Saleh Ben Jaggia. Im Juli erzielte das Auktionshaus Van Ham damit einen Erlös von 1,95 Millionen Euro. (dpa)