Nach Sichtung und Begutachtung des Bestandes unterzeichneten er, Sohn und Tochter sowie Sachsens Kunstministerin Eva-Maria Stange (SPD) am Dienstag den Vertrag. Danach wird das weltgrößte Konvolut seiner Art mit einem geschätzten Wert von 120 Millionen Euro in Dresden bewahrt, erforscht und präsentiert werden. Der Freistaat investiert 20 Millionen Euro in die Sanierung eines Barockgebäudes als Domizil, das spätestens 2021 eröffnet werden soll.