Das Branchenmagazin "Deadline" berichtet, dass die Paramount-Studios die Bieterschlacht um die Rechte an der mit Spannung erwarteten Da-Vinci-Biografie von Walter Isaacson gewonnen habe, die im Herbst erscheinen wird. DiCaprio soll direkt an der Entwicklung des Films beteiligt werden. Es wird kolportiert, dass der Hollywood-Schauspieler und Kunstsammler seinen Vornamen dem Renaissancemaler verdankt: Die schwangere Mutter des heute 42-Jährigen soll sich in einem italienischen Museum ein Da-Vinci-Bild angeschaut hat, als sie das erste Mal einen Tritt des Embryos in ihrem Bauch gespürt hat. Daraufhin habe sie sich für den Vornamen des Künstlers entschieden.
Isaacson hat auch die Vorlage zum Danny-Boyle-Film "Steve Jobs" geschrieben und Bestseller zu Albert Einstein und Benjamin Franklin.
Die neue Rolle für Leonardo DiCaprio wird neue Stolperfallen für Fernsehmoderatoren schaffen, etwa für den Nachrichtensprecher des US-Senders "Fox News", der DiCapiro für den Maler der "Mona Lisa" hielt: