Die Messe Art Basel/Miami Beach geht 2011 verstärkt in den Stadtraum hinein: Der Collins Park am Strand wird unter dem bewährten Programmpunkt „Art Public“ in einen Performance- und Skulpturenpark verwandelt – mit mehr Arbeiten als je zuvor, unter anderem von Bruce Conner, Gardar Eide Einarsson, Damien Hirst, Robert Indiana oder Banks Violette.
An der Außenwand des neuen New World Center, eines von Frank Gehry gebauten Konzerthauses, werden jeden Abend Künstlervideos gezeigt, darunter Dara Friedmans in Miami entstandener Film „What Moves You“, Martha Roslers „God Bless America“ und ein Film von Ryan McGinley. Das alles geht nicht ohne elektrisches Licht, und über dessen Bedeutung in der Kunst diskutiert die österreichische Lichttechnik-Konzern Zumthobel am 1. Dezember im Botanischen Garten mit Experten aus der Kunstwelt. Auch BMW, Sponsor der Messe, präsentiert hier seine Aktivitäten und lädt am Dienstag zum VIP-Empfang anlässlich des BMW Guggenheim Lab, eine weltweite Initiative zur Stadtpolitik, die im Frühjahr in Berlin Station machen wird.
Das Museum MOCA North Miami eröffnet am selben Tag mit einer großen Installation von Mark Handforth, das Privatmuseum der Sammlerfamilie Rubell am Mittwoch eine Gruppenausstellung unter dem Titel "American Exuberance" mit insgesamt 13 Künstlern, darunter Richard Prince, Thomas Houseago, Ryan Trecartin, Rashid Johnson und anderen.
Auch die Berliner Universität der Künste wird in Miami präsent sein: 17 Meisterschüler, für ein zweijähriges Atelierstipendium im Stadtteil Oberschöneweide ausgewählt, zeigen unter dem Titel „Ich bin ein Berliner“ Arbeiten in der kürzlich eröffneten Dezer Schauhalle Miami.
Darüber sollte man nicht die Messe selbst und ihre 266 Aussteller mit Werken von über 2.000 Künstlern vergessen. Zur Entspannung entweder ins Meer, in den Pop-Up-Store von Dior, wo es die vom Berliner Künstler Anselm Reyle entworfene Accessoires gibt oder ins Bass Museum of Art: Dort eröffnet parallel zur Messe eine große Erwin-Wurm-Schau.
Art Basel/Miami Beach, 1. bis 4. Dezember
An der Außenwand des neuen New World Center, eines von Frank Gehry gebauten Konzerthauses, werden jeden Abend Künstlervideos gezeigt, darunter Dara Friedmans in Miami entstandener Film „What Moves You“, Martha Roslers „God Bless America“ und ein Film von Ryan McGinley. Das alles geht nicht ohne elektrisches Licht, und über dessen Bedeutung in der Kunst diskutiert die österreichische Lichttechnik-Konzern Zumthobel am 1. Dezember im Botanischen Garten mit Experten aus der Kunstwelt. Auch BMW, Sponsor der Messe, präsentiert hier seine Aktivitäten und lädt am Dienstag zum VIP-Empfang anlässlich des BMW Guggenheim Lab, eine weltweite Initiative zur Stadtpolitik, die im Frühjahr in Berlin Station machen wird.
Das Museum MOCA North Miami eröffnet am selben Tag mit einer großen Installation von Mark Handforth, das Privatmuseum der Sammlerfamilie Rubell am Mittwoch eine Gruppenausstellung unter dem Titel "American Exuberance" mit insgesamt 13 Künstlern, darunter Richard Prince, Thomas Houseago, Ryan Trecartin, Rashid Johnson und anderen.
Auch die Berliner Universität der Künste wird in Miami präsent sein: 17 Meisterschüler, für ein zweijähriges Atelierstipendium im Stadtteil Oberschöneweide ausgewählt, zeigen unter dem Titel „Ich bin ein Berliner“ Arbeiten in der kürzlich eröffneten Dezer Schauhalle Miami.
Darüber sollte man nicht die Messe selbst und ihre 266 Aussteller mit Werken von über 2.000 Künstlern vergessen. Zur Entspannung entweder ins Meer, in den Pop-Up-Store von Dior, wo es die vom Berliner Künstler Anselm Reyle entworfene Accessoires gibt oder ins Bass Museum of Art: Dort eröffnet parallel zur Messe eine große Erwin-Wurm-Schau.
Art Basel/Miami Beach, 1. bis 4. Dezember