Sommerausgabe von Monopol

Die Documenta 14 polarisiert

Foto: Wolfgang Stahr
Foto: Wolfgang Stahr

Marta Minujíns "Parthenon der Bücher"

Warum die Documenta 14 solch eine Zumutung ist, lesen Sie in der Sommerausgabe von Monopol. Und auch, warum sie trotzdem und gerade deshalb eine großartige Setzung ist

Bereits zu Beginn der Documenta 14 in Kassel wurden erste Rekorde vermeldet: Zu den Eröffnungstagen der Weltkunstschau kamen zehn Prozent mehr Besucher als zu Beginn der Documenta 13 vor fünf Jahren. Doch bei der Kritik ist die Schau umstritten wie selten: Sie sei krachend gescheitert, vermeldete gar die Wochenzeitung "Die Zeit".

Warum die Documenta 14 solch eine Zumutung ist, lesen Sie der Sommerausgabe von Monopol, aber auch, warum sie trotzdem und gerade deshalb eine großartige Setzung ist. Auf 40 Seiten zieht Monopol ein Fazit dieser wichtigsten Ausstellung des Jahres, mit ausführlicher Bilderstrecke und umfangreicher kritischer Diskussion der Schau.

Außerdem im Heft: Die Besprechung der Skulptur Projekte in Münster und die Street-Photography des legendären Fotografen und aktuellen Documenta-Künstlers Akinbode Akinbiyi.