Der ehemalige Museumsdirektor Daniel Birnbaum hat einen Spionageroman geschrieben, der vom aufregenden Leben seines Großvaters inspiriert ist. Leider reißt "Dr. B." nicht wirklich mit
Am 4. August vor 60 Jahren starb Marilyn Monroe. Kurz vor ihrem Tod posierte sie noch einmal vor der Kamera. Der Fotojournalist Lawrence Schiller erinnert sich
Andrea Büttner hat ein Buch über Scham und Kunst geschrieben. Hier erklärt die Künstlerin, warum unsere Gesellschaft heute alles andere als schamlos ist und die Beschämung eine Renaissance erlebt
Mit seinem Roman "Eurotrash" steht Christian Kracht zum ersten Mal auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis. Hier sprechen Museumsdirektor Yilmaz Dziewior und Künstler David Lieske über ihre Faszination für das Werk
Mit Kolumnen in der "Tageszeitung" ist Hengameh Yaghoobifarah zu einer der polarisierendsten Figuren der deutschen Medienlandschaft geworden. Ihr Roman "Ministerium der Träume" ist ganz anders: komplex und berührend
Der belgische Fotograf Bart Heynen porträtiert schwule Väter in den USA. Sein Bildband "Dads" zeigt eine Welt ohne Mütter. Europäische Regenbogenfamilien werden sich deshalb in dem Buch nur bedingt wiederfinden
Gerhard Richter ist vor allem für seine Gemälde bekannt, hat aber auch ein besonderes Verhältnis zu Büchern. In Dresden ist nun eine Auswahl seiner Publikationen zu sehen, die eine andere Seite des Künstlers zeigen
Von Luhmann über Wittgenstein bis zu Da Vinci. Viele große Denker benutzten Notizzettel. Was macht dieses Stück Papier zu einer derart produktiven Geistesstütze? Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Hektor Haarkötter
Wer ist Julian Schnabel, der als Maler und Bildhauer ebenso viel Erfolg hat wie als Filmemacher? Im Taschen Verlag ist jetzt in einer limitierten Sammler-Edition das voluminöse Gesamtwerk erschienen
Es gibt mehr als "heile" und "kaputt": Provisorien halten manchmal länger als intakte Dinge. Die Autorin Sandra Danicke hat sie jahrelang gesammelt. Ihr Buch, das nun erscheint, heißt "Für immer"