Hollywoodstar Sean Penn stellte auf der Berlinale seine Ukraine-Reportage "Superpower" vor. Wie viel subtiler Filmemacher über den russischen Angriffskrieg berichten können, zeigt indes ein anderes Werk
Heute startet die 73. Ausgabe der Berlinale. Es könnte ein erfolgreiches Jahr für den deutschen Film werden. Und auch im Grenzbereich zwischen Kino und Kunst gibt wieder einiges zu entdecken. Hier sind unsere Highlights
Die Schau "Paris Magnétique" in Berlin zeigt den herausragenden Beitrag jüdischer Künstlerinnen und Künstler zur Kulturgeschichte von 1905 bis 1940. Die fesselnden Werke erzählen vom Aufbruch und der bevorstehenden Katastrophe
Der oscarprämierte Filmemacher Pepe Danquart hat Daniel Richter drei Jahre lang mit der Kamera begleitet. Seine Dokumentation, die es jetzt als Stream gibt, zeigt den deutschen Künstler bei dem, was er am besten kann: malen und reden
Ihre Bilder bersten vor Ornamenten, Psychedelik und Farbrausch. Sie bilden die Chronik eines intensiven Lebens. Jetzt ist die Berliner Künstlerin Dorothy Iannone im Alter von 89 Jahren gestorben
Die 73. Berlinale feierte ihre Eröffnung mit der romantischen US-Komödie "She Came To Me". Das Drehbuch weist einige Schwächen auf, trotzdem ist der Film ein vielversprechender Festival-Auftakt
William Eggleston, legendärer Wegbereiter der Farbfotografie, zeigt im C/O Berlin bisher unveröffentlichte Bilder aus dem US-amerikanischen Alltag. Sehen Sie hier eine Auswahl
Drei Jahre lang begleitete Pepe Danquart den Künstler Daniel Richter mit der Kamera, zu Auktionen, Vernissagen und Dinner. Doch der Hotspot des Films ist das Berliner Atelier – wo wir den Maler zum Gespräch treffen
Das Vor-den-Kopf-stoßen, sogar der Schock, war für Georg Baselitz immer zentraler Teil seiner Kunstpraxis. Schließlich wurde aus dem Bürgerschreck einer der bekanntesten deutschen Maler. Nun wird er 85 Jahre alt
Jahrelang wurde das Ranking des renommierten British Film Institute von männlichen Regisseuren dominiert. 2022 aber steht Chantal Akerman an der Spitze. Ein Kommentar