Obwohl es Rücktrittsforderungen gibt, will Documenta-Generaldirektorin Sabine Schormann an ihrem Amt festhalten. Derweil entschuldigt sich das Kuratorenkollektiv Ruangrupa nach anhaltender Kritik für antisemitische Darstellungen
Die international wichtigste Kunstausstellung wird weitgehend lokal verantwortet. Nach dem Antisemitismus-Eklat während der Documenta in Kassel soll sich das ändern. Der Bund will nicht nur Geld geben
Kanzler Scholz wird demonstrativ nicht zur Documenta kommen. Und das ist nicht das einzige Problem von Generaldirektorin Sabine Schormann. Sie sieht sich mit Rücktrittsforderungen konfrontiert
Der Vorsitzende des Documenta-Forums, Jörg Sperling, hat die Entfernung des als antisemitisch kritisierten Kunstwerks auf der Kasseler Kunstausstellung kritisiert
Eine Düsseldorferin hat ein monströses Kreuz in ihrem Garten aufgestellt – und damit die die Mitbewohnerin und Miteigentümerin ihres Hauses beinträchtigt. Nun muss sie das religiöse Symbol wieder abbauen
Das Documenta-Forum hat sich nach einem Interview von seinem bisherigen Vorsitzenden distanziert. Jörg Sperling trat daraufhin am Donnerstag mit sofortiger Wirkung zurück
Gerhard Richters Gemälde "Himmel" ist einer der großen Besuchermagneten im Essener Museum Folkwang. Ein Sammlerehepaar schenkt dem Museum nun das Werk in Millionenwert
Die Documenta-Generaldirektorin Sabine Schormann hat wegen des Antisemitismus-Skandals auf der Documenta eine systematische Untersuchung der Kunstausstellung auf "weitere kritische Werke" angekündigt
Bundeskanzler Olaf Scholz will nach den Antisemitismus-Vorwürfen gegen Werke auf der Kasseler Documenta in diesem Jahr auf einen Besuch der Kunstschau verzichten
Das Werk ist abgebaut, die Debatte hält an: Nach dem Antisemitismus-Eklat auf der Documenta Fifteen wird um Erklärungen gerungen, wie es so weit überhaupt kommen konnte. Forderungen werden laut